Mozzarella rund um die uhr mit fahrerlosem transportfahrzeug
Nutzwert in der Wertschöpfungskette
Wir haben eine AGV-Lösung auf Basis eines fahrerlosen Gabelstaplers geliefert. Der selbstfahrende Stapler fährt regelmäßig im Lager, wo er Paletten mit gestapelten Kartons abholt und sicher zum Förderband transportiert, das die Palette dann an eine Folienverpackungsmaschine weiterleitet. Der Prozess dauert nur wenige Minuten und läuft rund um die Uhr.
Mehr beladene Paletten in kürzerer Zeit
Verbesserte Arbeitsumgebung
Kürzere
Lieferzeit
LEAN
Optimierung
Herausforderung
Für Arla Foods ist es entscheidend, dass der gesamte Produktionsprozess zum Mehrwert der fertigen Lieferung an die Kunden beiträgt. Die Implementierung einer AGV-Lösung im Lager ist ein wichtiger Teil der Optimierung des internen Flusses durch Produktion, Kontrolle, interne Logistik, Lagerung usw.
Lösung
Der fahrerlose Gabelstapler ist weitgehend selbstfahrend und fährt problemlos auf definierten Routen von A nach B. Es ist einfach und unkompliziert. Ohne größere Probleme können die Routen oder andere Funktionen geändert werden, sodass die AGV-Lösung angepasst werden kann, wenn sie beispielsweise längere Strecken fahren oder auf neue Weise stapeln muss.
Vorteile
Die AGV optimiert den internen Transport in der Produktion und erfüllt damit eine wichtige Aufgabe in diesem Fluss. Gleichzeitig können Mitarbeiter, die bisher Transportaufgaben durchgeführt haben, stattdessen wertschöpfendere Aufgaben übernehmen.
Nutzwert in der Wertschöpfungskette
An Arla Foods in Rødkærsbro hat Global AGV eine Lösung ausgehend von einem fahrerlosen Gabelstapler geliefert. Das fahrerlose Transportfahrzeug legt eine feste Strecke im Lager zurück, auf der es Paletten mit gestapelten Pappkartons abholt und sie sicher weiter zu einem Transportband befördert, das die Palette anschließend an einen Folienwickler sendet. Das Verfahren dauert nur einige Minuten und findet rund um die Uhr statt.
Zweckdienlichkeit in der Wertschöpfungskette
Für Arla Foods ist es entscheidend, den gesamten Produktionsverlauf als eine zusammenhängende Wertschöpfungskette zu betrachten, bei der alle Abschnitte dazu beitragen, den Wert der fertigen Lieferung an die Abnehmer zu erhöhen. Die FTF-Lösung im Lager steht vollkommen im Einklang mit dem Wunsch von Arla Foods nach Optimierung des internen Flows mit Produktion, Kontrolle, interner Logistik, Lager u. a.:
„Die FTF-Lösung ist ein gutes Beispiel für die Zweckdienlichkeit im gesamten Produktionsfluss. Das fahrerlose Transportfahrzeug kommt im Großen und Ganzen allein klar und fährt auf den festgelegten Strecken problemlos von A nach B. Das ist einfach und unkompliziert. Wir können ohne Schwierigkeiten die Fahrstrecke oder andere Funktionen ändern, die FTF-Lösung lässt sich also anpassen, wenn das Fahrzeug bspw. weiter fahren oder auf eine andere Art stapeln soll“,
berichtet Teamleiter Allan Poulsen von Arla Foods in Rødkærsbro.
Sensoren auf dem Weg
Das FTF orientiert sich mithilfe montierter Sensoren, die entlang der Fahrstrecke und an den Transportbändern mit anderen Sensoren kommunizieren. Die Grundmaschine ist ein serienmäßiger Stapler, in den moderne Hardware und Software implementiert wurde, sodass er nach einem festgelegten Fahrmuster im Arla-Lager navigieren kann. Die Strecke wird eingestellt, indem man den Stapler manuell auf der Strecke fährt und ihn anhand einiger ausgewählter Positionen unterwegs codiert..
Weitere Perspektiven
Die FTF-Lösung wurde im Dezember 2016 in Betrieb genommen und das Fahrzeug fährt seitdem einwandfrei.
„Wir haben gute Erfahrungen mit der FTF-Lösung. Wir können sehen, dass es funktioniert, wenn Waren nach einem festen Muster versetzt werden müssen. Auf diese Weise macht es seine Arbeit und stellt Ressourcen aus der internen Logistik frei. Ich kann darin einige Perspektiven sehen, beispielsweise die Erweiterung des Aktionsradius auf weitere Standorte im Lager“,
sagt Teamleiter Allan Poulsen.
Das fahrerlose Transportfahrzeug optimiert den internen Transport in der Produktion und übernimmt so eine wichtige Aufgabe im Ablauf. Gleichzeitig können die Mitarbeiter, die bisher Transportaufgaben ausgeführt haben, stattdessen andere Wertschöpfungsaufgaben übernehmen.
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